Hochsauerlandkreis setzt als Optionskommune auf AKDN-sozial
Bisher wurden im Hochsauerlandkreis zur Auszahlung der passiven Leistungen zwei unterschiedliche Softwareprodukte und für die aktiven Leistungen ein drittes Softwareprodukt eingesetzt.Der Hochsauerlandkreis hat seine Softwarelandschaft zur Wahrnehmung der Aufgaben nach dem SGB II konsolidiert und setzt nun vollständig auf AKDN-sozial.
Die Umstellung erfolgte schrittweise:
Zunächst wurde bei der Stadt Sundern die Software PROSOZ als System zur Berechnung der Hartz IV-Leistungen abgelöst und durch die webbasierte Oberfläche von AKDN-sozial ersetzt.
In einem zweiten Schritt wurde compASS der Firma Prosozial flächendeckend durch das Fallmanagement SGB II von AKDN-sozial abgelöst.
Sämtliche Daten wurden dabei an einem Wochenende (17./18.12.2011) in die neue Software übernommen, so dass der Hochsauerlandkreis keine Beeinträchtigung in der Kundenbetreuung aufgrund der Datenmigration hatte.